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Mendoza

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Mendoza

Argentiniens größtes und wichtigstes Weinbaugebiet

Mit dem Bau der Eisenbahn Ende des 19. Jahrhunderts beginnt für die Region um die Argentinische Metropole Mendoza auch die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs. Wein wird hier bereits seit Beginn ihrer Besiedelung durch europäische Padres angebaut, die ihre Rebstöcke aus der alten Heimat mitbrachten und auf argentinischem Boden auspflanzten.

Mendozas Weinwirtschaft heute

In Mendoza werden rund 150.000 Hektar mit Wein bepflanzt, rund 70 % aller argentinischen Weine stammen aus dieser Region. Die Region erstreckt sich rund 300 Kilometer durch den Westen Argentiniens entlang der Anden. Was die Region so besonders macht ist, dass die Weinberge in großen Höhen auf bis zu 1.300 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Wer denkt, dass Weinbau in dieser Höhe nicht möglich ist, irrt, denn die großartigen Weine Mendozas beweisen gänzlich Gegenteiliges. Insbesondere der Malbec bringt es hier zu absoluten Spitzengewächsen.

Klimatische Daten der Region

Das Klima in Mendoza ist trocken und mild und somit mit kontinentalem Klima vergleichbar. Die Reben liegen auf einer unglaublichen Höhe zwischen 500 und 1.300 Metern. Der Untergrund der Weinberge ist steinig, darauf lagern unterschiedliche, dem Wein zuträgliche Bodenschichten. Das sonst sehr trockene Gebiet von Mendoza teilt sich in fünf Unterregionen, in denen, bedingt durch die dortigen Wasservorkommen, bester Wein gedeiht: Nord-Mendoza, Ost-Mendoza, Rio Mendoza, Süd-Mendoza und das Uco-Tal.

Feine alte Sorten wie die Malbec-Traube werden in Mendoza zur Perfektion gebracht!

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