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Kremstal

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Kremstal

Auf den Spuren der Römer

Die Region

Die Rebfläche des Kremstals verteilt sich auf drei unterschiedliche Zonen: das eigentliche Kremstal entlang des gleichnamigen Flusses mit der historischen Stadt Krems, den westlicheren Teil namens „Stein“ der direkt an die Wachau grenzt und fabelhaften Riesling hervorbringt. Sowie die östlich von Krems gelegenen mächtigen Lössdecken, die vor allem den fülligen Veltliner prägen und die kleinen Weinorte südlich der Donau, rund um das monumentale Stift Göttweig, wo der Weinanbau mit der lebendigen Heurigenstruktur eher klein und urig geblieben ist.

Kremstal DAC

DAC steht für "Districtus Austriae Controllatus" und ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung. 2007 wurde die Bezeichnung Kremstal DAC für die Rebsorten Grüner Veltliner und Riesling eingeführt, die neben der klassischen Linie auch als Reserve-Weine auf den Markt kommen.

Kremstaler Wein-Charakter

In und um Krems finden sich ähnliche Urgesteinsböden wie in der westlichen Wachau. Sie sind verantwortlich für eine feine mineralische Prägung der Weine. Auf den östlichen Lössdecken gedeihen hingegen Veltliner, deren Fülle und Körperreichtum einzigartig ist. In der Gegend des Benediktinerstifts Göttweig, findet sich eine sehr ursprüngliche Weinproduktion, die man als bodenständig und charmant bezeichnen könnte. Hier ist vieles auf den Weintourismus ausgelegt, zahlreiche Heurige laden mit Speis und Trank zum Verkosten ein.

Das Klima

Aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen eignet sich das Kremstal hervorragend für den Weinanbau. Im Norden und Nordwesten von den Hügeln des Waldviertels vor kalten Luftströmungen geschützt und vom Südosten durch die warmen Strömungen des pannonischen Klimas beeinflusst, entstehen große Tag- und Nachtschwankungen, die finessen- und aromenreiche Weine begünstigen.

Das Kremstal bringt außergewöhnlich aromatische Weine hervor!

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